Der Vorgang 10775

oneekaterina15@gmail.com
Ekaterina

Der erste Kontakt 10775

Anzahl der Mails: 8



Es wurden insgesamt -- 8 -- Datensätze gefunden.
Mailtext
Hello:) How are you? My name is Ekaterina. I m 42 years, and I m from Russia. I am cheerful, sociable, but for some reason lonely.
I want to destroy my loneliness and find a good man who, like me, wants to share with me the joy of a joint and happy life.
I hope you are interested in my proposal. Have a nice day.
Meine allerliebste Ekaterina, wenn wir tief in die Gedanken von Menschen
blicken könnten, die wirklich frei sind, würden wir die Dosis von
Wahnsinn und Mut sehen, die es an die Oberfläche bringt und würden wir
verstehen, dass die Grenzen nur von uns auferlegt werden und dass sie
nicht wirklich existieren.
Wir könnten die ganze Welt sehen … wir würden sie ständig in all ihrer
Unermerßlichkeit erforschen. Ohne Sorge, ohne Ängste, ohne Reue. Einfach
und offen. Manchmal unreif aber so wunderbar.
Wir fühlen uns wie wir leben und vergessen, dass wir einmal überlebt
haben.
Wir würden ohne Unterlass dahin laufen, wo der Himmel die Erde berührt,
wo Tag und Nacht keine Rolle spielen und wir verweilen. Wir würden ganz
tief atmen und würden es von Anfang beginnen.
Wir würden Leidenschaft in ihrer reinsten Form suchen und jede Sekunde
mit Intensität erleben, als wäre sie die letzte.
Und … wenn wir für einen Moment Mut hätten, würden wir es tun?
„Welchen Preis hat die Freiheit?“ dachte Emma, die Frau, die jetzt
sitzt, auf dem Vordersitz des Autos, während sie sich eine Zigarette
anzündet. „Ein Cent? Eine Million? Ein Traum? Eine Liebe? Mehrere Lieben
oder ein Leben der Suche? Aber, was ist sie eigentlich?“
Sie ist eine noch junge Frau, die zu viele Zweifel hat und viel
reflektiert . Wie ein alter Mensch. Sie mag keine Heuchelei und falsche
Menschen, aber auf seltsame Weise unsichtbar für sie. Aber sie würde
gerne so sein wie sie. Falsch. Es wäre einfacher. Es ist leicht zu
leben, wenn du wie die anderen bist, es ist schwer, wenn du anders bist.
Emma ist so eine andere, andere und doch eine gewöhnliche Frau, die das
Leben auf einzigartige Weise liebt, die Seele eines Kindes und der Geist
eines alten Menschen im Körper einer Frau. Dein Dichi mmer liebender
Kunibert!!!
Guten Abend! Danke für die Antwort. Es freut mich, dass Sie auf meinen
Brief geantwortet haben. Ich möchte unsere Bekanntschaft beginnen. Ich
glaube, wir haben gemeinsame Ziele. Suchen Sie eine ernsthafte
Beziehung oder haben Sie andere Ziele? Ich bitte Sie, meine ersten
Fragen sofort zu beantworten, um zu verstehen, wonach Sie suchen. Ich
meine es ernst, eine ernsthafte Beziehung aufzubauen! Ich bin seit
vielen Jahren alleine. Ich suche einen Mann für eine ernsthafte
Beziehung. Müde davon, allein in meinem Leben zu sein. Ich bitte Sie,
die Fragen nicht zu ignorieren und mehr über sich selbst zu erzählen.
Ich möchte keine Geheimnisse zwischen uns haben und wir waren immer
ehrlich. Ich glaube, dass Treue, Ehrlichkeit, Liebe und Fürsorge die
Hauptpunkte in einer ernsthaften Beziehung sind. Stimmst du mir zu Ich
schreibe dir einen Brief und mache mir Sorgen. Ich weiß nicht, wo wir
unsere Bekanntschaft beginnen sollen. Ich habe mich zuerst auf einer
Dating-Site angemeldet, um nach einem Mann zu suchen. Ich möchte einen
Mann in Ihrem Land finden. Ich möchte keine Beziehung zu russischen
Männern haben. In letzter Zeit ist mein Leben langweilig, einsam und
eintönig geworden. Ich habe keine männliche Aufmerksamkeit, Wärme und
Fürsorge. Ich wünschte, es würde einen Mann neben mir geben, dem ich
mich als glücklichste Frau fühlen würde. Ich denke ich muss von mir
erzählen. Ich habe dir gesagt, dass ich 42 Jahre alt bin. Ich heiße
Ekaterina (Katya). Ich habe keine Kinder, deshalb ist mein Leben
völlig einsam und langweilig. Ich bin geboren und lebe in Russland,
der Stadt Kuibyshev. Meine Stadt ist klein, aber ich mag die Schönheit
und das friedliche Leben. Wenn Sie interessiert sind, können Sie es im
Internet sehen. Ich denke, du wirst meine Stadt mögen. Ich denke, Sie
werden überrascht sein, dass ich in Russland lebe. Ich habe versucht,
mich auf der Website unter Russland zu registrieren, aber es gelang
mir nicht. Mein Profil wurde immer gelöscht. Ich hoffe, dass dies kein
Problem und Hindernis für unsere Bekanntschaft sein wird. Wir können
uns durch E-Mails kennenlernen. Wenn wir gegenseitiges Verständnis und
Gefühle haben, können wir in Zukunft ein Meeting vereinbaren. Ich
hoffe, dass wir Erfolg haben werden, wenn wir Schritt für Schritt
zusammen gehen. Ich möchte, dass du von dir erzählst. Wie alt bist du?
Haben Sie Kinder? In welcher Stadt wohnst du? An dieser Stelle möchte
ich den Brief beenden. Es ist unmöglich, alles in einem Brief zu
sagen. Ich denke, das ist nicht mein letzter Brief. Ich möchte die
Kommunikation mit Ihnen fortsetzen und wir werden noch Zeit haben, uns
mehr zu erzählen! Ich werde auf deine Briefe warten. Deine neue
Freundin Katya
Meine liebe Katya, Redenschreiber sind häufig Autoren, deren Talent im Angepasstsein liegt. Niemand holt sich geniale Schreiber ins politische Haus, denn spitzfindige und gelehrte Autoren sind niemals gut im Harmonieren, sondern besser im Querulieren. Das muss so sein. Entweder schreibt man einen ehrlichen Text oder man verfasst eine Rede, die möglichst viele Wähler anspricht und einen Querschnitt der Interessen bedient. Abgesehen davon gibt es in Deutschland, anders als in Amerika oder Großbritannien, keinen Politikerehrgeiz, durch Reden zu glänzen. Würde man in Deutschland Wert darauf legen, rhetorisch exzellent aufzufallen, wäre das Erste, das man im System Reden-schreiben-in-der-Politik aufgeben müsste, die Praxis, sich ehemalige Politikredakteure ins Amt einzuladen. Und da man schon einmal dabei ist, das neue Jahr schonungslos ehrlich zu beginnen, weil man sich gegenseitig geschworen hat, immer aufrichtig zueinander zu sein: Warum ist die neue Das Erste Mediathek eigentlich so ein sagenhaftes Desaster? Wie kann es sein, dass egal welches Video man in der nagelneuen öffentlich-rechtlichen ARD-Mediathek anklickt, das ruckelfreie Abspielen eines Videos vollkommen unmöglich ist? Jede Autofahrt auf einem Trampelpfad in der Peripherie Bulgariens oder Rumäniens verläuft geschmeidiger als die sechseinhalbminütige Neujahrsansprache der deutschen Bundeskanzlerin. Ja, ja, die Internetverbindung, werden jetzt die Verantwortlichen sagen. Klickt man die Seite an, steht man wie vor einem Memoryspiel mit abgedeckten Karten. Nach und nach laden sich die Vorschaubilder und zeigen das Bild. Boah, Deutschland! Da sitzt man also und sieht die Kanzlerin über das "schwierige, politische Jahr" referieren, über "die Schicksalsfrage des Klimawandels" und die "Steuerung und Ordnung der Migration" sprechen, und der Text wäre auch in einer technisch einwandfreien Version eine körperliche und geistige Qual, aber weil das Video buffert und buffert, dauert es eine Ewigkeit, bis man den ganzen Schlonzes überstanden hat. Es grüßt erzitternd dein dich immer liebender Kunibert
Hallo Kunibert!!! Ich bin froh, dass Sie unseren Dialog fortsetzen
möchten. Ihr Brief hat mich aufgeheitert. Danke, dass du über dich
geredet hast. Ich habe mich gefreut, die Geschichte zu lesen. Ich habe
viel über dich gelernt. Ich hoffe, Sie werden auch weiterhin
ausführlich über sich sprechen. Sie versprach, dir mehr über sich
selbst zu erzählen. In diesem Brief werde ich mehr über mein Leben
erzählen. Ich habe dir gesagt, dass ich ein einsames und
unverheiratetes Mädchen bin. Ich wurde am 15. Juni 1975 geboren. Ich
denke, es lohnt sich, über die Familie zu sprechen. Von den Eltern
hatte ich nur meinen Vater, mit dem ich aber keinen Kontakt pflege.
Meine Mutter starb, als ich 10 Jahre alt war. Es war schrecklich für
mich. Es tut mir weh, mich daran zu erinnern. Lange Zeit hat es meine
Psyche verletzt. Ich war lange Zeit depressiv. Mein Vater interessiert
sich überhaupt nicht für mich. Ich war in jungen Jahren und konnte
lange Zeit nicht verstehen, dass meine engste Person dies nicht war.
Ich blieb bei meinem Vater, aber nach dem Tod seiner Mutter begann er
viel Alkohol zu trinken. Infolgedessen wurde mein Vater der
elterlichen Rechte beraubt und ich wurde in ein Waisenhaus geschickt,
wo ich 18 Jahre alt wurde. Jetzt möchte ich meinen Vater nicht sehen,
weil er mich allein gelassen hat. Ich hatte eine schwierige und
schwierige Kindheit. Ich erhielt eine Ausbildung in einem Waisenhaus
und ging in die Stadt Krasnojarsk, um dort zu studieren. Ich trat an
der Pädagogischen Universität Krasnojarsk an der Fakultät für Sport,
Tourismus und Tourismus ein, weil ich es liebte, in einem Waisenhaus
Leichtathletik zu betreiben. Ich hatte Sportpreise und Erfolge. Nach
meinem Abschluss an der Universität kehrte ich in meine Heimatstadt
Kuibyschew zurück und bekam einen Job als Lehrer für Körperkultur. Ich
mag meinen Beruf und meinen Beruf. Ich arbeite gern mit Kindern und
bringe ihnen bei, wie man sich im Sport weiterentwickelt. Ich frage
mich, was dein Beruf ist? Kannst du mehr darüber erzählen? Wo
arbeitest du und magst du? In einem Waisenhaus begann ich
Fremdsprachen und Schulfächer zu lernen. Seit mehreren Jahren lerne
ich Englisch. Ich habe auch Spanisch, Italienisch und Deutschkurse
absolviert. Welche Sprachen kannst du sprechen? Ich werde kurz meine
Hobbys beschreiben. Im Waisenhaus wurde uns der Haushalt beigebracht.
Ich habe gut kochen gelernt. Meine Freunde sagen, dass ich lecker
koche. Manchmal verwöhne ich mich mit russischen Torten. Weißt du was
es ist Gerne verschiedene Sachen stricken. Ich kann für ein paar Tage
Socken oder einen Pullover stricken. Ich mag es, romantische Serien zu
sehen. Ich möchte, dass mein Leben wie in dieser Serie ist. Ich möchte
mich wie eine glückliche Frau fühlen. Was sind deine Hobbys? Wie
verbringst du deine Freizeit? Hiermit beende ich meine Geschichte. Ich
hoffe, Sie lesen meine Briefe sorgfältig und beantworten Fragen. Ich
wünsche Ihnen einen schönen Abend. Ich werde morgen auf deinen Brief
warten. Deine neue Freundin Katya.
Meine liebe Ekaterina, im Stockdunkel erhebt sich ein Kontrast. Schlank. Hoch. Ein Grollen baut zum gequälten Brüllen auf. An der Küste ist der Nebel aufgezogen. Die umständliche Kraxelei zwischen den Steinen und Felsen wird noch schwieriger. Die Sonne ist im dichten Nebel verschwunden. Urplötzlich pfeift eine eiskalte Böe durch das Labyrinth aus Felsbrocken. Der Nebel scheint immer dichter zu werden. Es ist schon schwierig genug, nicht auszurutschen oder zu stolpern, da ist es fast unmöglich, meinen Vordermann im Auge zu behalten. Doch Lukas hat ebenso Probleme in diesem Geröll wie ich. Nur sein vierbeiniger Freund, Roro, tappst erwartungsvoll hinter ihm her. Nur jenes hecheln und das knirschen und klirren verrutschender Steine und Kiesel unter den Stiefelsohlen sind zu hören. Und mein angestrengter Atem. Ohne Vorwarnung manifestiert sich ein übermächtiger Schatten vor den beiden aus dem Boden. Ich halte erschrocken. Roro fletscht die Zähne. Wir strecken unsere Köpfe in den Nacken. Etwas blitzt am Schatten auf. Roro springt den Schatten an. Mit einer kraftvollen Bewegung sirrt die Luft. Von unten nach oben. Jaulen und röcheln. Der Schatten ist weg. Lukas und Roro sind tot. Der Schatten scheint den Nebel zu lieben. Diesmal keine Steinformationen, sondern dichter Wald an einem glucksendem Fluss. Zwei Männer in Rüstung. Der Weg ist schmal, sie kämpfen sich hintereinander durch das Gewächs. Wieder versperrt ein mächtiger Schatten den Weg. Ein sausen und der blutüberströmte Körper fällt platschend in den Fluss. Die schwere Uniform saugt ihn auf den Grund des Rhenus.Der andere Legionär sprintet schreiend zurück. Lazarus, der Rächer ist zurück. Ein Mord in dem verschlafenem Nest war eine Furore. Und als solche wurde sie gehandhabt. Selbst in der letzten Gasse wurde noch von dem Vorfall getratscht. Selbst der einsame Schäfer sprach darüber mit seinen Schafen auf der Weide. Ich selbst hatte lange unter dem Einfluss des Schocks gestanden. Der Polizei hatte ich den Hergang anders beschrieben, als er sich zugetragen hatte. In dieser Version hatte ich mich außer Sicht- und Hörweite zum Zeitpunkt des Mordes auf dem Wanderweg befunden. Den Mörder hatte ich auch nicht gesehen, nur die leblosen Körper der beiden dann aufgefunden. Ãœber den Mörder verlor ich kein Wort. Im Endeffekt spielte das doch auch keine Rolle, oder? Ob ich nun aussagte, dass ich nichts gesehen hatte oder eine Erscheinung die beiden erstochen hatte änderte ja nichts an der Untersuchung, ich würde wenn überhaupt nur eingewiesen. Ich wusste nicht weiter, konnte es mir nicht erklären und eine Spur des Mörders gab es ja immer noch nicht. Besser erzählte ich gar nichts als von Nebelgespenstern. So hatte ich mir meine Ferien nicht vorgestellt. Definitiv nicht. Zurück auf meinem Zimmer tat ich etwas, dass ich schon lange nicht mehr getan hatte: ich weinte hemmungslos. Ich konnte es nicht aufhalten. Sie würden nie wieder da sein. Für immer verloren. Tot. Einfach so. In Sekunden geschehen. Ich brach zusammen. In den folgenden Nächten schlief ich schlecht. Doch in der Nacht direkt nach der Erscheinung bekam ich kein Auge zu. Die Angst und Verzweiflung hatten nicht von mir lassen wollen. Es grüßt erzitternd dein dich immer liebender Kunibert
Bitte erzähl von dir. Beantworten Sie meine Fragen. Werfen Sie mir kein Buch.
Guten Abend !!! Ich bin froh, dass ich Ihren Brief noch einmal lesen
kann. Ich bin so glücklich, dass wir unseren Dialog fortsetzen. Ich
interessiere mich für die Kommunikation mit Ihnen. Mit jedem Brief
werde ich dich immer mehr erkennen. Vielen Dank, dass Sie meine Fragen
nicht ignoriert und vollständig beantwortet haben. Ich stelle Fragen,
die für mich interessant und wichtig sind. Ich glaube du verstehst
mich. Ich versuche auch, Ihre Fragen zu beantworten. Wir müssen völlig
offen, aufrichtig und ehrlich sein. In diesem Brief möchte ich Ihnen
von meinen Lieben erzählen. Ich habe dir gesagt, dass ich weder Mutter
noch Vater, Großmutter und Großväter habe. Für mich sind die Menschen
enge Freunde geworden. Ich habe mehrere wahre und wahre Freunde, die
mir in jeder Situation helfen können. Ich denke, jeder Mensch sollte
solche Freunde haben. In einem schwierigen Moment kommen Freunde zur
Rettung. Am meisten spreche ich mit meiner Freundin Viktoriya. Mit
Viktoriya sind wir in einem Waisenhaus aufgewachsen, also ist unsere
Freundschaft stark und stark. Sie ist die beste aller Freundinnen der
Welt. Wir arbeiten in der Schule zusammen. Zusammen mit ihr gehen wir
ins Kino, Café, Theater, Fitnessstudio und Schwimmbad. Wir helfen uns
immer. Sie ist wie eine Schwester für mich! Hast du Freunde? Ich
möchte, dass du von deinen Freunden erzählst. Ich übe gerne Fitness,
Schwimmen und Radfahren. Einmal in der Woche gehe ich freitags ins
Fitnessstudio. Ich glaube, dass ein Sportlehrer sich fit halten
sollte, um Kindern ein Beispiel zu zeigen. Ich tanze auch gerne.
Tanzen Sie gern? Ich würde gerne mit dir zu langsamer Musik tanzen. Es
wird romantisch und schön sein. Vielleicht können wir es in der
Zukunft schaffen. Ich hoffe, du erzählst viel von dir. Ich freue mich
auf deine Briefe. Vermisse dich Deine Ekaterina.