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Ein Punkt auf meiner ToDo-Liste war, dass ich zu meinen Vorgängen eine Möglichkeit schaffe, um direkt abfragen zu können, ob auf der größten Antiscam-Webseite im deutschsprachigen Raum www.anti-scam.de die aktuelle Mailadresse bereits bekannt und veröffentlicht ist.
An anderer Stelle hatte ich bereits bemerkt, dass die Recherche auf anti-scam.de solange betrieben wird, bis der Scam nachgewiesen und dokumentiert ist oder eben erfolglos eingestellt wurde. Letzteres kommt nicht so oft vor.
Meine Vorgehensweise ist, dass die in meinen Postfächern ankommenden Mails zu 100 % Scam und/oder Spam sind. Daher kann ich ruhigen Gewissens die Mailadressen veröffentlichen. Ich bin der einzige User und der einzige der weiß, welche Bedeutung die angeschriebenen Mailadressen haben. Nämlich nur die eine: von Scammer angeschrieben zu werden.
Auf anti-scam.de treffen sich viele Menschen. Es sind dort auch Menschen tätig, die aktiv nach einer Partnerin/einem Partner suchen. Daher ist nie wirklich gewiss, ob komisch anmutende Mails ehrlich oder betrügerisch gemeint sind.
Mit dieser jetzigen Maßnahme, die hoffentlich Bestand haben wird, ist offensichtlich, dass meine Basis bei der Scammerjagd immer noch bei anti-scam.de ist. Auch wenn es dort sehr ruhig um mich geworden ist. Das ist aber eine andere Sache, undhier nicht von Bedeutung. Es ist nur wichtig, dass django-hurtig.com kein Konkurrenzprodukt, sondern ein Unterstützer ist.
Der erste Entwurf der Anzeige des Suchergebnisses über eine Google-Search-API sieht so aus:
Und genau in diesem Sinne werde ich weitermachen. Auch wenn gerade eben sehr viele Zugriffe auf meinen Webspace erfolgen und die Ressourcen nahezu ausgeschöpft sind.
Keep on watching
Hurtiger
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