01-01-2024, 08:28
Schon die alten Römer wussten die käuflichen Damen, die Huren, zu schätzen.
Die Ausnutzung und Ausbeutung der Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter in der Neuzeit sind ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Alles nehmen, nichts geben. Dennoch sind ein Großteil der Dienstleister und Kunden seriös und ehrlich. Ja, denn der Sex gehört zum Leben. Wer keinen Partner hat, keinen Partner haben will und gerne mit unterschiedlichen Menschen Sex haben möchte, der soll es doch tun. Und wer damit sein Geld verdient und seine Steuern und Abgaben zahlt, der soll doch diesem ach so schlimmen Gewerbe nachgehen.
Das Verbot begünstigt den Schwarzmarkt, das "Halten" von Menschen wie Tiere hinter verschlossenen Fenstern und Türen und bringen den Kunden, der Sex haben möchte und haben muss, in eine sehr schlechte Lage.
Die ewig Gestrigen, die, die an Sex keinen Spaß haben oder haben wollen oder nicht mehr haben können, können die Empfindungen der Menschen mit normalem Sextrieb nicht nachvollziehen. Und das sind dann die, die die Prostitution verbieten wollen - um nachher auf Umwegen doch wieder in Geheimbordelle zu gehen und sich vom Bordellbetreiber aushalten lassen?
Wer Prostitution verbietet, gibt der Gewalt gegenüber Frauen und Männern mal so richtig viel Treibstoff. Gäbe es keine Bordelle, würden wohl noch mehr Frauen (und auch Männer) in die Me-Too-Schiene laufen - und zwar weil es wirklich passiert...
Jeder Mensch ab 18 sollte das Recht haben mit dem Sex zu haben, mit dem er es will. Ob nun bezahlt oder unbezahlt. Aber auf gar keinen Fall gezwungen. Und das würde bei einem Verbot passieren. Keiner kann sich was ausschwitzen. Das können noch nicht mal die katholischen Priester, obwohl wir das glauben sollen. Menschen sind Menschen und teil der Evolution. Die Biologie des Menschen ist darauf ausgerichtet, sich fortzupflanzen. Das nennen wir dann Sex.
https://www.tagesschau.de/inland/gesells...d-100.html
Die Ausnutzung und Ausbeutung der Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter in der Neuzeit sind ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Alles nehmen, nichts geben. Dennoch sind ein Großteil der Dienstleister und Kunden seriös und ehrlich. Ja, denn der Sex gehört zum Leben. Wer keinen Partner hat, keinen Partner haben will und gerne mit unterschiedlichen Menschen Sex haben möchte, der soll es doch tun. Und wer damit sein Geld verdient und seine Steuern und Abgaben zahlt, der soll doch diesem ach so schlimmen Gewerbe nachgehen.
Das Verbot begünstigt den Schwarzmarkt, das "Halten" von Menschen wie Tiere hinter verschlossenen Fenstern und Türen und bringen den Kunden, der Sex haben möchte und haben muss, in eine sehr schlechte Lage.
Die ewig Gestrigen, die, die an Sex keinen Spaß haben oder haben wollen oder nicht mehr haben können, können die Empfindungen der Menschen mit normalem Sextrieb nicht nachvollziehen. Und das sind dann die, die die Prostitution verbieten wollen - um nachher auf Umwegen doch wieder in Geheimbordelle zu gehen und sich vom Bordellbetreiber aushalten lassen?
Wer Prostitution verbietet, gibt der Gewalt gegenüber Frauen und Männern mal so richtig viel Treibstoff. Gäbe es keine Bordelle, würden wohl noch mehr Frauen (und auch Männer) in die Me-Too-Schiene laufen - und zwar weil es wirklich passiert...
Jeder Mensch ab 18 sollte das Recht haben mit dem Sex zu haben, mit dem er es will. Ob nun bezahlt oder unbezahlt. Aber auf gar keinen Fall gezwungen. Und das würde bei einem Verbot passieren. Keiner kann sich was ausschwitzen. Das können noch nicht mal die katholischen Priester, obwohl wir das glauben sollen. Menschen sind Menschen und teil der Evolution. Die Biologie des Menschen ist darauf ausgerichtet, sich fortzupflanzen. Das nennen wir dann Sex.
Zitat:Bundesweit arbeiten laut Schätzungen bis zu 400.000 Frauen als Prostituierte. Um Menschenhandel und Ausbeutung zu verhindern, hat sich das EU-Parlament für ein Sexkaufverbot ausgesprochen. Wie sinnvoll wäre das? Von H. Vogel und N. Meyer.Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesells...d-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/gesells...d-100.html